Sounds Of Freedom – Ein Film der „Rechten“ oder doch vielmehr die bittere Realität des Kinderhandels?

Screenshot "Popcornluft"

In den USA macht gerade ein Film Schlagzeilen, der trotz seines winzigen Produktionsbudgets von 14,5 Mio. Dollar sogar zwischenzeitlich Indiana Jones 5 mit einem Produktionsbudget von 300 Mio. Dollar in den Kinokassencharts abgelöst hat. „Sound of Freedom“ ist eine berührende, tiefgehende Geschichte zum Thema Kindesentführung und Kinderhandel. Warum der Film wild umstritten ist und als „rechts“ geframed wird? Ein YouTube-Kanal liefert Antworten.

Ein Bericht von Edith Brötzner

„Sounds Of Freedom“ ist ein Actionthriller, der auf nüchterne Art erzählt, wie weit verbreitet Kindesentführung und Kinderhandel auch noch im 21. Jahrhundert sind. Nicht nur in fernen Ländern, sondern auch in der westlichen Welt.

Er basiert auf der wahren Geschichte eines Homeland Security Officers. Der Film wird von sämtlichen Mainstream-Medien zerrissen, in die verschwörungstheoretische Ecke geschoben und als politisch rechts eingestuft. Warum wollten Disney und Co. nicht, dass der Film veröffentlicht wird? Hierzu kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen.

Der YouTube-Kanal „Popcornluft“ legt in einer spannenden Filmbesprechung alle Ungereimtheiten offen und bringt die richtigen Fragen auf den Tisch …

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